Genial einfache Montage, optisch kaum erkennbar und mit einem hohen Wirkungsgrad der Sicherheit Ihres Fensters, so lässt sich Sik Lock am besten beschreiben. Topfbohrungen von 30 Millimeter Durchmesser im Blendrahmen genügen, um Sik Lock einzubauen.
Der Verriegelungsbolzen wird durch einen unter der Getriebeleiste verschraubten Montagesockel befestigt. Der zusätzliche Sicherungsbolzen wird als wirkungsvolle Verstärkung der Haltekraft in den Flügelaufschlag eingebaut.
Sik Tec Sicherheitssysteme sind durch die vielfältigen, modularen Kombinationsmöglichkeiten einzigartig und durch die nahezu unsichtbare Sicherheit auf Alltagstauglichkeit ausgerichtet.
Diese Sik Lock Variante ermöglicht es, über ein Einsteckschloss das Öffnen des Verriegelungssystems zu sperren. Zum Einbau werden mit Hilfe einer Schablone zwei 30 Millimeter Topfbohrungen übereinander in den Rahmen eingebracht und Sik Lock SL-2 als eine vormontierte Einheit eingesetzt.
Für den individuellen Einbau, auf der linken oder rechten Rahmenseite, stehen die entsprechenden Versionen zur Verfügung.
Die Sicherheitsanforderungen sind erfüllt, wenn pro Fenster ein zusätzliches verschließbares Sicherheitssystem verbaut wird.
Um zur mechanischen Einbruchsicherung auch eine elektronische Überwachung von Schwingungen im Fensterbereich zu erfassen, kann das Sik Lock-2 System mit einem Sensormodul ergänzt werden.
Damit erfasst das Sik Lock SL-Sense 1 System bereits erste Schwingungen im Bereich des Fensters (welche sich bei einem Einbruch bilden), bevor größere mechanische Beschädigungen entstehen. Für den Einbau werden mittels Bohrschablone Topfbohrungen mit 30 mm im Rahmen eingebracht.
Sik Lock SL-Sense 1 wird fertig vormontiert und bestückt mit Knopfbatterien funktionsfertig ausgeliefert. Der Einbau ist denkbar einfach, da alle Module als eine Einheit über die beiden Schrauben des mechanischen Sicherheitssystems sicher im Rahmen befestigt werden.